Beratungsleistungen von stonebound-journey.com
Gültig ab: 1. August 2025
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Beratungsleistungen, die von stonebound-journey.com, Leimsiede 25, 23558 Lübeck, Deutschland (nachfolgend "Auftragnehmer") erbracht werden.
Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nur Vertragsbestandteil, wenn sie schriftlich vereinbart wurden. Diese AGB gelten auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche Auftragsbestätigung oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande.
Mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der schriftlichen Bestätigung durch den Auftragnehmer.
Der Auftragnehmer erbringt Beratungsleistungen in den Bereichen:
Die Leistungen werden nach bestem Wissen und Gewissen sowie nach den anerkannten Regeln der Beratungstätigkeit erbracht. Der Auftragnehmer schuldet die vereinbarte Beratungsleistung, nicht jedoch einen bestimmten wirtschaftlichen Erfolg.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, alle erforderlichen Informationen vollständig, richtig und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Er stellt die notwendigen Ansprechpartner zur Verfügung und gewährt Zugang zu relevanten Dokumenten und Systemen.
Verzögerungen, die durch unvollständige oder verspätete Mitwirkung des Auftraggebers entstehen, gehen zu dessen Lasten und berechtigen den Auftragnehmer zur entsprechenden Verlängerung der Leistungsfristen.
Das Honorar richtet sich nach der getroffenen Vereinbarung. Soweit nichts anderes vereinbart ist, werden Stundensätze nach tatsächlichem Aufwand berechnet. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet.
Erforderliche Reisekosten werden gesondert in Rechnung gestellt. Reisezeiten werden als Arbeitszeit berechnet.
Termine und Fristen sind nur dann verbindlich, wenn sie schriftlich als solche vereinbart wurden. Bei Verzögerungen durch höhere Gewalt oder andere unvorhersehbare Umstände verlängern sich die Fristen entsprechend.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, über alle Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse des Auftraggebers, die ihm im Rahmen der Tätigkeit bekannt werden, Stillschweigen zu bewahren. Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.
Der Auftragnehmer beachtet die geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Personenbezogene Daten werden nur im Rahmen der Leistungserbringung verarbeitet.
An den im Rahmen der Beratungstätigkeit erstellten Dokumenten, Konzepten und sonstigen Arbeitsergebnissen behält sich der Auftragnehmer die Urheberrechte vor. Dem Auftraggeber wird ein einfaches Nutzungsrecht für die vereinbarten Zwecke eingeräumt.
Der Auftragnehmer haftet für Schäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten und nur für den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden.
Die Haftung ist der Höhe nach auf das vereinbarte Honorar für den jeweiligen Auftrag begrenzt. Die Haftung für Folgeschäden und entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen, soweit nicht zwingend gesetzlich vorgeschrieben.
Der Auftragnehmer bewahrt die projektbezogenen Unterlagen für die Dauer von drei Jahren nach Projektabschluss auf. Nach Ablauf dieser Frist ist der Auftragnehmer berechtigt, die Unterlagen zu vernichten.
Der Vertrag kann von beiden Parteien mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden, soweit nicht anders vereinbart.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei erheblicher Verletzung der Vertragspflichten oder bei Zahlungsverzug von mehr als zwei Monaten.
Für alle Rechtsbeziehungen zwischen den Parteien gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis ist Lübeck, sofern der Auftraggeber Vollkaufmann ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Bei Streitigkeiten bemühen sich die Parteien zunächst um eine außergerichtliche Einigung. Der Auftragnehmer ist nicht verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
Bei Fragen zu diesen AGB wenden Sie sich an: